Das IZA

Das Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) verknüpft lokale und global vernetzte Forschung zu Arbeitsmärkten, Ungleichheit und Verhaltensökonomie. Es schafft damit eine einzigartige Plattform für den wissenschaftlichen Austausch und die Information von Öffentlichkeit, Politik und Wirtschaft über den neuesten Stand des Forschungswissens. Seit seiner Gründung im Jahr 1998 wird das IZA von der Deutschen Post-Stiftung gefördert und ist der Universität Bonn angegliedert. Das IZA beherbergt das führende internationale Netzwerk für Arbeitsökonomie, das rund 2.000 Wissenschaftler aus über 60 Ländern umfasst, sowie die Wissensplattform IZA World of Labor.

 

Mission und Vision

Das IZA ist ein dynamisches, weltweit vernetztes Forschungsinstitut, das sich auf die ökonomische Analyse des Arbeitsmarktgeschehens mit einem besonderen Fokus auf Aspekte gesellschaftlicher Ungleichheit konzentriert. Wir betreiben innovative Forschung und leisten evidenzbasierte Politikberatung im deutschen und internationalen Kontext.


Organisation

Von Bonn aus koordinieren wir - beraten durch das IZA Network Advisory Panel - unsere weltweiten Aktivitäten als führendes Netzwerk der Arbeitsökonomie. Wir verfügen über eine effiziente lokale Organisationsstruktur in Forschung, Beratung und Service.


Historie

Seit seiner Gründung im Jahr 1998 hat sich das IZA als feste Größe in der nationalen und internationalen Arbeitsmarktforschung und Politikberatung etabliert.


Jobs

Zur Verstärkung unserer Forschungs- und Serviceteams suchen wir kluge Köpfe aus aller Welt. Wir bieten ein sehr dynamisches, spannendes Arbeitsumfeld an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Gesellschaft.


Soziales Engagement

Zahlreiche Forschungsaktivitäten am IZA und in unserem weltweiten Netzwerk widmen sich der Förderung von Vielfalt und Integration sowie dem Abbau von wirtschaftlicher und sozialer Ungleichheit. Seit mehreren Jahren unterstützen wir zudem das Engagement der "Aktion Mensch" zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung, Kindern und Jugendlichen.