Mehr Roboter für monotone Jobs

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October 07, 2014, Braunschweiger Zeitung

(Includes statement from Werner Eichhorst)
 

[ ... ] Auch Werner Eichhorst, Direktor für den Bereich Arbeitsmarktpolitik Europa beim Bonner Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, stützt die Thesen Neumanns. Er ist überzeugt, dass der Einsatz von mehr Robotern, die Folgen des Fachkräftemangels dämpfen kann. Zugleich erwartet auch er, dass die Anforderungen an Arbeitnehmer höher werden. "Mehr Kopf, weniger Hand", lautet sein Motto. Die Autoindustrie könne als deutsche Schlüsselbranche bei dieser Entwicklung Schrittmacher sein. "Sie kann das aufgrund ihrer Größe bewältigen, außerdem hat sie starke Betriebsräte", sagt Eichhorst. Er warnt vor übertriebenen Ängsten. "Es gab schon viele Rationalisierungswellen, die erfolgreich bewältigt wurden."

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Reprinted with permission.

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