Aufgaben und Ziele

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Das Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) analysiert Probleme und Organisation der Arbeit in einer sich rasch verändernden ökonomischen Umwelt. Innerhalb verschiedener Forschungsschwerpunkte, die alle wesentlichen Aspekte der Arbeitsökonomie abdecken, betreibt das IZA sowohl international wettbewerbsfähige Grundlagenforschung als auch Politikberatung.
 

Zentrale Aufgaben

  • Originäre und international wettbewerbsfähige Forschungstätigkeit auf allen Gebieten der Arbeitsökonomie
  • Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in praktikable wirtschaftspolitische Konzepte
  • Vermittlung von Forschungsergebnissen und Konzepten an die interessierte Öffentlichkeit
 

Art und Inhalt der Forschungstätigkeit

  • Innovative empirische Grundlagenforschung durch die ökonometrische Auswertung großer Individualdatensätze
  • Konzentration auf mikroökonomische Forschung mit auch betrieblicher Orientierung
  • Ausrichtung auf international vergleichende Forschung in enger Kooperation mit ausländischen wissenschaftlichen Instituten und Einrichtungen
  • Aufarbeitung, Dokumentation und Bewertung neuer Konzeptionen der Arbeitsmarktpolitik und betrieblicher Beschäftigungsinitiativen (Begleitforschung und Evaluation)
Ein Stab an lokalen Mitarbeitern in Forschung, Dokumentation und Information wird durch externe Wissenschaftler (Research Fellows und Affiliates) und Policy Fellows im Rahmen internationaler Verbundforschung sowie durch Doktorandenprogramme ergänzt. Internationale und nationale Research Associates sind temporär für das IZA tätig. Zur Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn bestehen besondere Kooperationen in Forschung und Lehre. Das IZA-Netzwerk ist den IZA Guiding Principles of Research Integrity verpflichtet.